Was ist ein Barcamp?

 

© Erik Hägele; Stuttgart

Ein Barcamp ist eine „Unkonferenz“, bei dem Themen und Sprecher vorher nicht feststehen, sondern von den Teilnehmenden in einer Art Forum gebildet werden. In den dort vorgestellten und angebotenen Sessions á 45 Minuten wird im Laufe des Events präsentiert, disktuiert und praktiziert (z.B. sportliche Betätigung oder Workshop). Das Format hat sich als sehr effektiv bewiesen. Das Prinzip, das dahintersteckt, ist, dass jeder von jedem lernen kann – ohne Hierarchien und auf Augenhöhe.

Ausschließlich die Teilnehmenden stehen bei diesem Format im Vordergrund – mit Fragen, Themen und Beiträgen. Der proaktive und wertschätzende Austausch und dieses interaktive Format bringen wahre Schätze hervor, die oft gleich umgesetzt werden.

Es gibt komplett themenoffene Barcamps, bei dem es von A wie Automobilität bis Z wie „Zucchini selbst anpflanzen“ um so ziemlich alles gehen kann.

 

Desweiteren gibt es themenspezifische Barcamps, wie z.B. zum Thema Nachhaltigkeit und Gesundheit (Bsp.: Link zum Barcamp Nachhaltigkeit und Gesundheit). Dies ist aus dem früheren Bleibgesundcamp hervorgegangen.

 

Zudem gibt es dann noch firmeninterne / institutsinterne Barcamps, bei denen dann entweder nur die eigenen MitarbeiterInnen oder auch KooperationspartnerInnen, KundInnen oder LieferantInnen teilnehmen können. Den „Rahmen“ dazu, sprich die Dienstleistung wie Vorbereitung, Kommunikation, Moderation, etc. biete ich gegen Honorar an.